drei Franken zeigen Franken





Eine Halbtagesfahrt zu den schönsten Osterbrunnen mit Ostermarkt

Die Tradition Brunnen, Quellen und Zisternen österlich zu schmücken ist uralt. Schon bei den Germanen war es Brauch, Brunnen und Quellen zu Ehren ihrer Frühlingsgöttin "OSTARA", zu schmücken.

Später war der Brauch im 11. Jahrhundert in Thüringen zu belegen. Bis zum 20. Jahrhundert schrumpfte der Brauch bis ins Kerngebiet der "Fränkischen Schweiz" zusammen. Die große Bedeutung des Wassers als Lebenspendendes Element, vor allem auf den wasserarmen Höhen, war der Grund für das Entstehen dieses Brauches. Quellen, Brunnen und Zisternen waren schon von jeher Lebenswichtig für Mensch und Tier.

Ab Palmsonntag sind in rund 200 Orten der Fränkischen Schweiz bis etwa zwei Wochen nach Ostersonntag wieder Hunderte von Osterbrunnen prächtig geschmückt. Dabei spielen Symbole, wie das Ei, das frische Grün, Blumen und Bänder eine große Rolle, aber auch der Hase, der als Zeichen der Fruchtbarkeit und der Lebenslust im Frühling gilt. Viele Gemeinden in der Region der Fränkischen Schweiz ist es zur Tradition geworden den Brauch, die Brunnen, die meist zum Mittelpunkt der Gemeinde geworden sind, zu schmücken. Wir starten also in das Kerngebiet der "Fränkischen Schweiz" wo wir viele der prächtig geschmückten Brunnen, Quellen und Zisternen zu sehen bekommen, aussteigen und fotografieren. In Heiligenstadt besuchen wir den Ostermarkt. Anschließend fahren wir nach Ebermannstadt, wo wir auf dem Marktplatz, den wohl am urigsten geschmückten Osterbrunnen zu sehen bekommen. Durch das Leinleitertal und über den Jura fahren wir wieder in das Maintal zurück ins Hotel.

 

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